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Mein Bruder setzte nun sein Gewicht ein um ganz in mich einzudringen. Langsam schob er seinen Pracht Schwanz in meinen Darm bis zum Anschlag. Ulrich hatte, von seinem außerperskolerhof Versteck im Geheimgang aus, seiner Mutter bei ihren Bemühungen sich mit dem Dildo zu befriedigen, zugesehen. Langsam spürte ich wie sein Schwanz anfing in meinem Darm zu pochen. Seine Bewegungen wurden auch etwas schwächer und dann sagte er mit keuchender stimme „Leahhh. ich komme gleich!”. „Ja, ja, ja. oh Lea. Mettic.
Ich hoffe, dass sie sich irgendwie einigen können. Bei Steffi funktioniert das ja auch.” „Das, was sie gestern von sich erzählt hat, war ja auch ganz schön heftig.” „Übrigens Anja” musste Yasmina unbedingt noch loswerden. „Solche schönen Abende und Nächte wie mit euch hatte ich lange nicht. Und denk mal dran, wie geil wir beide es hier in meinem Büro getrieben haben.
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Damals war das mit dem täglichen Duschen noch längst nicht so verbreitet, so dass es durchaus vorkommen konnte, dass man, wenn man nur Samstags in die Wanne stieg, von Samstag bis Samstag in der gleichen Garnitur Unterwäsche rum lief. Oder, wenn das nicht, man nur einmal, also Dienstags, die Wäsche wechselte. Heute macht man das ja mindestens dreimal, wenn nicht sogar täglich in der Woche. Was besser ist, weiss ich nicht, aber sauberer ist es heute allemal!) Ich setzte mich ans Fussende und Josi ans Kopfende. Wir schlangen unsere Beine umeinander und dann ging es. Allerdings klappte es nicht so recht mit dem Waschen, denn wir hatten ja keinen Platz mal eben unter zu tauchen. Josi füllte noch etwas Schaumbad hinzu und wir hatten trotzdem Spass. Um uns zu Waschen mussten wir natürlich die Handbrause nehmen und so klappte es. Ich hatte kurz den Gedanken, dass Oma das seltsam finden würde, wenn ich aus Josis Kohlenkeller heraus käme und sauber wäre, aber da würde mir schon etwas einfallen: Nämlich einfach zu sagen, dass ich bei Josi kurz baden durfte, weil sie meinte, dass ich ja nicht noch Wasser zu Hause verschwenden müsste, wenn ich bei ihr, also Josi, gearbeitet hätte. ”Sollen wir uns rasieren?”, fragte ich. Das fand ich so süss, dass ich mich erhob und mich auf sie, zwischen ihre Schenkel auf ihren Bauch legte. ”Unten?”, wollte sie wissen. Glückstein chat.„Deine Schwester reitet dich jetzt bis du ihr eine weitere Portion Sperma reinschiesst!” sagte ich bestimmend mit geilem blick zu meinem Bruder.
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